Das Laserfluoreszenzverfahren basiert auf der Messung der Fluoreszenz bestimmter Zahnabschnitte nach Bestrahlung mit Laserlicht. Das Ausmaß der Fluoreszenz korreliert mit Demineralisationen im Schmelz und Dentin.
Neben dem für wissenschaftliche Studien verwendeten System der quantitativen Fluoreszenz (QLF) gibt es seit wenigen Jahren auch ein praxisreifes System der Laserfluoreszenzmessung anderer Wellenlänge, mit denen derzeit im Fissuren- und Glattflächenbereich kariöse Veränderungen im Schmelz und Dentin festgestellt werden können.